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CDU-NRW bestätigt gute Listenplätze für heimische Bundestagskandidaten

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Foto Jörissen Gröhe Hüppe217Kreis Unna. Gute Platzierungen auf der Landesliste der NRW-CDU für die Bundestagswahl 2017 erreichten die beiden heimischen Bundestagsabgeordneten Hubert Hüppe (Wahlkreis Unna I) und Sylvia Jörrißen (Wahlkreis Unna II/Hamm). Während der Landesvertreterversammlung am vergangenen Samstag (18.02.) in Bad Sassendorf wurde Hubert Hüppe MdB (Werne) mit 97,9 Prozent der 238 abgegebenen Delegiertenstimmen auf Listenplatz 18 und Sylvia Jörrißen MdB (Hamm) mit 210 von 227 Delegierten auf Listenplatz 36 gewählt. „Damit konnten sich unsere beiden Abgeordneten gegenüber der letzten Bundestagsliste jeweils verbessern und sich nun berechtigte Hoffnung machen, auch in der nächsten Legislaturperiode dem Deutschen Bundestag anzugehören“, freut sich der heimische CDU-Kreisparteichef Marco Morten Pufke (Bergkamen) für die örtlichen Christdemokraten.  Bei der letzten Bundestagswahl stand der Bundestagsabgeordnete Hubert Hüppe auf Platz 19 und Sylvia Jörrißen, die 2013 erstmals kandidierte, auf Platz 42 der Landesreserveliste der CDU-NRW.  Insgesamt umfasst die Reserveliste der Union für die nächste Bundestagswahl, die am 24. September stattfinden wird, 83 Kandidatinnen und Kandidaten. NRW-Spitzenkandidat ist diesmal Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (Neuss), der mit 98,7 Prozent der Delegiertenstimmen auf Platz eins der Landesliste gewählt wurde. Der engagierte Christ und erfolgreicher Gesundheitsminister, der bei der Bundestagwahl 2013 als CDU-Generalsekretär erfolgreich den Wahlkampf von Bundeskanzlerin Angela Merkel gemanagt hat, löst als Spitzenkandidat den noch amtierenden Bundestagspräsidenten Prof. Dr. Norbert Lammert ab, der nicht mehr für den Deutschen Bundestag kandidieren wird. Auf Platz zwei folgt Karl-Josef Laumann (Steinfurt), die Stimme Westfalens und das soziale Gesicht der CDU.

Der CDU-Kreisverband Unna war mit insgesamt fünf stimmberechtigten Vertretern bei der Landesvertreterversammlung dabei:
Marco Morten Pufke (Bergkamen), Ina Scharrenbach MdL (Kamen), Hubert Hüppe MdB (Werne), Wolfgang Barrenbrügge (Unna) und Heinrich Böckelühr (Schwerte).


Sperrung des Kreisverkehrs Hammer Straße/Ostenallee in Kamen

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haltestellebpKamen. Wegen Baumpflegearbeiten wird der Kreis-verkehr Hammer Straße/Ostenallee in Kamen am Samstag, 25.02.2017, ab 14 Uhr bis voraussichtlich 17 Uhr gesperrt. Die Linien R12 und R81 können daher nicht den gewohnten Linienweg fahren. Die Haltestellen „Ostring“ und „Konzertaula“ entfallen in dieser Zeit. Als Ersatz dienen die Haltestellen „Kamen Markt“ und „Friedhofstraße“.
Weitere Auskunft zum Thema Bus und Bahn gibt es bei der kreisweiten ServiceZentrale fahrtwind unter Telefon 0 800 3 I 50 40 30 (elektronische Fahrplanauskunft, kostenlos) oder 0 180 6 / 50 40 30 (perso-nenbediente Fahrplanauskunft, pro Verbindung: Festnetz 20 ct/ mobil max. 60 ct) oder im Internet www.vku-online.de.

Behinderungen rund um Kamens Stadtzentrum

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Foto: Kinderkarneval in Kamen (C) Marie Fuhr für KamenWeb.deKamen. Wegen des Kinderkarnevalumzugs in Kamen ist am Samstag, 25.02.2017, zwischen 11 und 14 Uhr mit Behinderungen im Busverkehr zu rechnen. Betroffen sind die Linien C21, R12 und R81 und deren Haltestellen im Innenstadtbereich.
Weitere Auskunft zum Thema Bus und Bahn gibt es bei der kreisweiten ServiceZentrale fahrtwind unter Telefon 0 800 3 I 50 40 30 (elektronische Fahrplanauskunft, kostenlos) oder 0 180 6 / 50 40 30 (perso-nenbediente Fahrplanauskunft, pro Verbindung: Festnetz 20 ct/ mobil max. 60 ct) oder im Internet www.vku-online.de.

Närrisches Treiben besser ohne tierische Begleitung

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Hund im KostümDTBBei Karnevalsumzügen und –sitzungen sollten Hundehalter ihren Vierbeiner besser zu Hause lassen. Das rät der Deutsche Tierschutzbund. Auf den Lärm und dicht gedrängte Menschen reagieren viele Hunde mit Stress oder Angst. Auch Pferde, die in Umzügen mitlaufen, hält der Deutsche Tierschutzbund aus denselben Gründen für bedenklich. Da Kostümierungen Tiere unter anderem negativ beeinflussen können und ein Verletzungsrisiko bergen, sollte man auf diese besser verzichten. In Sachen Karnevalsschminke empfehlen die Tierschützer, zu Produkten zu greifen, die nicht in Tierversuchen getestet wurden.

Neben den Menschenansammlungen und damit verbundenem Lärm und Durcheinander, die bei vielen Hunden Stress verursachen, stellen Wurfgeschosse oder herumliegende Glassplitter eine Gefahrenquelle dar. Auch wenn viele Menschen ein Tier im Kostüm als lustig oder niedlich wahrnehmen, appelliert der Deutsche Tierschutzbund an alle Tierhalter, ihre Schützlinge nicht zu vermenschlichen und zur Schau zu stellen. Zudem kann ein Kostüm den Hund in seiner Bewegungsfreiheit oder Körpersprache einschränken, ihn in seinem Wärmehaushalt negativ beeinflussen oder zu Verletzungen führen, wenn die Haut zum Beispiel wund gerieben wird. Auch besteht die Gefahr für das Tier, mit dem Kostüm oder mit einem Accessoire hängenzubleiben und sich im schlimmsten Fall zu strangulieren.

Ebenso wie Hunde sind auch Pferde in Karnevalsumzügen nervlich stark strapaziert: Laute Musik, Tröten und Gegröle tuen ihr übriges. Auch für den Menschen besteht eine nicht zu unterschätzende Gefahr: Das Risiko, dass Pferde nervös werden und auf den oft engen Wegen die Jecken am Straßenrand verletzen, ist hoch. Hinzu kommt, dass die Tiere in unnatürlichem Tempo oft stundenlang auf Asphalt gehen müssen.

Tierversuchsfreie Karnevalsschminke
Da immer noch an Tieren getestete Inhaltsstoffe in Kosmetika verwendet werden können, sollten Karnevalsjecken darauf achten, nur Schminke von Herstellern zu verwenden, die sich klar gegen Tierversuche ausgesprochen haben. Auskunft gibt die Kosmetik-Positivliste des Deutschen Tierschutzbundes (www.tierschutzbund.de/kosmetik-positivliste): Die darin aufgeführten Hersteller führen keine Tierversuche durch und verwenden nur Inhaltsstoffe, die seit 1979 nicht mehr im Tierversuch getestet wurden.

 

Kostenübernahme bei ärztlicher Zweitmeinung

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Was die gesetzlichen Krankenkassen zahlen

Kamen. Wenn eine Operation ansteht, wollen viele Patienten auf Nummer sicher gehen und einen weiteren Spezialisten befragen, ob der Eingriff unvermeidlich ist. Seit Mitte 2015 hat der Gesetzgeber ausdrücklich den Anspruch auf eine solche ärztliche Zweitmeinung festgeschrieben. Und geregelt, dass die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten dafür übernehmen müssen. „Das verbriefte Patientenrecht ist ein wirkungsvolles Rezept – allerdings nicht bei jeder Diagnose. Denn eine weitere Expertenmeinung wird nur bei planbaren sowie bei solchen Operationen zugestanden, die aus wirtschaftlichen Gründen häufiger angewendet werden als medizinisch unbedingt notwendig wäre“, erklärt Elvira Roth von der Verbraucherzentrale in Kamen die Risiken und Nebenwirkungen. Welche Eingriffe konkret zweitmeinungsfähig sind, ist noch nicht geregelt. Denn eine Richtlinie, die das verbindlich auflistet, lässt derzeit noch auf sich warten. Deshalb haben die Verbraucherschützer die wichtigsten Regelungen zur ärztlichen Zweitmeinung zusammengestellt und geben Patienten Tipps fürs richtige Vorgehen:

- Recht auf Zweitmeinung: Da gesetzlich Versicherte ihren Arzt frei wählen können, ist es unproblematisch, bei Behandlungen einen weiteren Mediziner zu Rate zu ziehen. Der Zweitgutachter kann seine Beratungsleistung mit der gesetzlichen Krankenkasse abrechnen. Wer das Einholen einer Zweitmeinung plant, sollte den behandelnden Arzt darüber informieren und zu diesem Zweck um Aushändigung von Berichten, Laborwerten und Ergebnissen von Röntgenuntersuchungen bitten. Dadurch werden überflüssige und gesundheitlich belastende Doppeluntersuchungen und auch Kosten vermieden. Patienten haben ein Recht auf Kopien der Patientenakte bzw. der vorliegenden Befunde. Lediglich die Kosten für die Kopien darf der behandelnde Arzt in Rechnung stellen.

-  Neue Regelung bei bestimmten Eingriffen: Steht eine Operation an, die nach der neuen gesetzlichen Regelung einen gesonderten Anspruch auf eine Zweitmeinung rechtfertigt, muss der Arzt den Patienten mindestens zehn Tage vor dem geplanten Eingriff über diese Möglichkeit aufklären. Allerdings ist noch unklar, für welche Behandlungsprozeduren das gelten soll.
    Außerdem muss der Patient informiert werden, dass er seine Behandlungsunterlagen einsehen kann und die Krankenkasse in diesen Fällen auch die Kosten für die Kopien übernimmt. Der Arzt muss künftig auch auf Listen mit zugelassenen Zweitgutachtern, die für die Begutachtung der noch festzulegenden Eingriffe ausreichend qualifiziert sind, hinweisen.

- Die Extras der Krankenkassen: Die gesetzlichen Krankenkassen dürfen ihren Versicherten außerdem schon jetzt bei anstehenden Operationen ärztliche Zweitmeinungen auf freiwilliger Basis bezahlen. Deshalb kann es sich lohnen, bei der eigenen Krankenkasse nach dieser Leistung zu fragen. Rund die Hälfte der 62 Krankenkassen in NRW bietet dieses Versorgungsplus an. Von diesen 32 gewähren knapp zwei Drittel den Zusatzcheck bei Eingriffen an Wirbelsäule, Hüfte, Knie oder Schulter. Ein Drittel der Krankenkassen mit Extraleistungen in diesem Bereich ermöglicht Patienten mit einer Krebsdiagnose eine weitere Begutachtung durch Spezialisten. Vereinzelt richtet sich das Angebot auch an Patienten mit einer bevorstehenden Herzoperation oder einer anderen Behandlung. Von Krankenkasse zu Krankenkasse unterschiedlich ist der Ablauf des Zweitmeinungsverfahrens. Rund die Hälfte der 32 Versicherer wickelt es über Onlineportale ab, über die Unterlagen hochgeladen werden und auch die Beratung erfolgt. Die andere Hälfte vermittelt einen Termin bei kooperierenden Spezialisten.

- Was ist bei den Extras der Krankenkassen zu beachten?: Die eigenen Zweitmeinungsverfahren der Krankenkassen müssen künftig konkrete Qualitätsvorgaben einhalten: sowohl was die Güte der Einschätzung selbst angeht als auch die Qualifikation des Arztes, der sie abgibt. Diese Anforderungen gelten allerdings nur für den noch festzuschreibenden Pool an Operationen, die nach dem Gesetz zweitmeinungsfähig sind. Bei allen anderen Eingriffen mit krankenkasseneigenem Zweitmeinungsverfahren gibt es keine konkreten Vorgaben. Daher empfiehlt sich bei der Krankenkasse die Nachfrage, warum die Kassen-Gutachter zur Beurteilung der jeweiligen Behandlung besonders qualifiziert sind. Direkt mit dem Versicherer sollte auch geklärt werden, ob eventuell doch Kosten entstehen und bis wann mit der Zweit-Expertise zu rechnen ist.

Erster Frühjahresputz im Mini-Format

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müllsamml217Achtzig I-Dötze als Mülldetektive unterwegs
Kamen. Umweltberaterin Jutta Eickelpasch von der Verbraucherzentrale besuchte in der letzten Woche alle I-Männchen der Diesterwegschule und brachte das Thema "Müll" auf den Stundenplan. Gemeinsam suchten sie herum fliegende Abfälle um die Schulen an der Hammerstraße - um anschließend über Sortierung und Recycling zu sprechen. Kaum zu glauben, was die Sechs- und Siebenjährigen in einer halben Stunde alles fanden: viele Flaschen, kaputte Feuerzeuge und jede Menge Süßigkeitenverpackungen - ein echtes "A-Erlebnis"!

Die Diesterwegschule wurde bereits im letzten September von der Verbraucherzentrale NRW als "Ressourcenschule" ausgezeichnet, ein Titel für umwelt-engagierte Schulen, den auch die Gesamtschule Kamen erhielt.

Start für „Bildung integriert“ im Kreis

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171535VMehr Chancen quer durch alle Schichten

Kreis Unna. Landrat Michael Makiolla macht weiter ernst mit der zwischen ihm und den Bürgermeistern der Städte und Gemeinden verabredeten Bildungsoffensive. Nach Initiativen wie z. B. „Kein Anschluss ohne Abschluss“ ist der Kreis deshalb beim Bundesprogramm „Bildung integriert“ mit dabei.

Umgesetzt wird das bis Ende 2019 laufende Projekt für mehr Bildungschancen quer durch alle Schichten und Altersklassen von einem vierköpfigen, im Fachbereich Schulen und Bildung angedockten Team. Mit der früheren Schulamtsdirektorin Margot Berten und dem erfahrenen Verwaltungsmann Dirk Mahltig stehen zwei gestandene Fachleute als Koordinatoren zur Verfügung.

Sarah Schroeder und Jan Schröder - beide wissenschaftliche Neuzugänge in der Kreisverwaltung - sind für die Partner vor Ort - und hier ist keineswegs nur an andere Verwaltungen gedacht - Ansprechpartner in Sachen Bildungsmonitoring und Bildungsmanagement.

„Bildung integriert Kreis Unna“ setzt auf einem ganzheitlichen Bildungskonzept auf und steht für mehr Chancengerechtigkeit und erfolgreiche Bildungsübergänge. „Am Ende soll es eine regional vernetzte Bildungslandschaft geben, die „Bildungshungrige“ mit ihren persönlichen Möglichkeiten und Fähigkeiten fördert und unterstützt“, bringt Landrat Michael Makiolla den Plan auf den Punkt.

„Erreichen wollen wir das über ein regionales Bildungsmonitoring mitsamt kommunalem Bildungsmanagement und Bildungsberichterstattung“, ergänzt Jan Schröder und weiß: „Das klingt kompliziert.“ Dabei ist die Idee einfach: „Bildungschancen werden nicht einfach so verbessert. Dafür braucht es Know-how, ein gutes Management und klare Messgrößen und all dies wollen wir bei „Bildung integriert“ zusammenbinden“, so Sarah Schroeder.

Auch wenn am Anfang die Theorie steht; die ersten Ziele sind ganz konkret. „Wir wollen mithelfen, die Jugendarbeitslosigkeit zu verringern“, erklärt Projektleiter Dirk Mahltig. Mehr noch: „Jugendliche oder junge Erwachsene ohne Schulabschluss sollen zur absoluten Ausnahme werden“, skizziert Mahltig ein weiteres Ziel im Zusammenhang mit dem Übergang Schule - Beruf. PK | PKU

Mehr Informationen gibt es im Internet unter www.kreis-unna.de/bildung_integriert

4.068 Stunden Ehrenamt - Jahresdienstbesprechung der Freiwilligen Feuerwehr Methler

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Kamen-Methler. Das Jahr 2016 war im Hinblick auf die Einsatzzahlen ein überschaubares Jahr für die Löschgruppe Methler. Zwar gab es im Regierungsbezirk Münster in den Sommermonaten einige heftige Niederschläge, die jedoch nicht so intensiv waren, dasseine überörtliche Hilfe nötig wurde. Auch das Einsatzgebiet Methler blieb glücklicherweise von größeren Bränden, Überschwemmungen und Unfällen verschont. Zu den größeren Einsätzen der Feuerwehr zählten im letzten Jahr der Brand eines Müllcontainers am Severinshaus Kamen, der unter einem Durchgang platziert war, sodass die Gefahr bestand, dass sich der Brandrauch im Gebäude verteilenzu drohte. Ein weiterer größerer Einsatz war der große Scheunenbrand in Kamen-Heeren. Auslöst wurde dieser durch einen technischen Defekt einer Photovoltaikanlage.

Im Laufe des letzen Jahres fanden weiterhin kleine Umbau- und Modernisierungsmaßnahmen im Feuerwehrhaus Methler statt. Somit beschäftigten sich die aktiven Wehrleute nicht nur mit Renovierungen in der alten Fahrzeughalle und Aufbauarbeiten von neuen Schwerlastregalen, sondern auch mit der Gestaltung des Schulungsraumes. Hier wurden im Vorfeldbei einem Fotoshooting der Löschgruppeprofessionelle Fotos aufgenommen, wovon nun eine Bestenauslese in Großformat den Schulungsraum verschönert. Auch hier konnte man wieder die Wichtigkeit des Fördervereins erkennen, denn ohne die Unterstützung der Fördermitglieder hätte man dieses Projekt nicht verwirklichen können!
Als neue Mitglieder des Fördervereins dürfen wir: Cornelia und Norbert Brüggemann, Dietmar Hupe, Ralf Knipping, Ute und Dirk Meyer-Jürgens, Christian Pelzer, Elvira von Haaren und Jens Witte ganz herzlich begrüßen.

Einige Mitglieder wurden aufgrund langjähriger Treue auf der Jahresdienstbesprechung geehrt:
Manfred Engelhardt, Gabriele Engelskind, Wolfgang Fleck, Eugen Föllner, Joachim Koltermann, Berthold Krampe, Dieter Mann, Günter Pantel, Manfred Patryas, Christian Poddig, Heinrich Speich und Rudolf Trewin wurden für 25 Jahre Mitgliedschaft geehrt.

Horst Albers, Manfred Chytralla, Heinz-Herbert Holtmann, Dieter Hößl, Erwin Kerbstadt, Sabine Pommerenke, Wolfgang Robbert und Karl-Heinz Schäfer wurden für 35 Jahre Mitgliedschaft geehrt.

Auf der Jahresdienstbesprechung des Löschzuges Methler wurden zudem für 25 Jahre Mitgliedschaft Kersten Biermacher und Matthias Simosseck und für 40 Jahre Mitgliedschaft Heinz Lethaus, Herbert Schreiber und Joachim Stiebing geehrt.

Da Werner Knöpper und Günter Knaak an der Jahresdienstbesprechung des Löschzuges nicht anwesend sein konnten, wird ihnen an der Jahresdienstbesprechung der Löschgruppe die Ehrennadel übergeben.

Auf der Jahresdienstbesprechung des Löschzuges fanden bereits einige Beförderungen statt.
Zum/r Unterbrandmeister/in: Sven Eder, Jonas Fuhrmann, Dennis Hoppe, Julian Rüwald und   Diana Winton

Zum Oberbrandmeister: Fabian Lindner

Da Neil Berkemeier aus privaten Gründen nicht an den Jahresdienstbesprechungen des Löschzuges und der Löschgruppe teilnehmen konnte, wird er bei der nächsten Gelegenheit zum Feuerwehrmann befördert.

Carsten Göttker, der zum Zeitpunkt der Jahresdienstbesprechung des Löschzuges seine Prüfung zum Truppführer noch nicht abgeschlossen hat, wurde ebenfalls auf der heutigen Jahresdienstbesprechung der Löschgruppe zum Unterbrandmeister befördert.

Mit Vollendung des 18. Lebensjahres ergänzen nun auch Patrick Eder und Felix Möllmann die aktiven Reihen. Am 20.09.2017 erreicht auch Justin Kalle die Volljährigkeit und wird somit ebenfalls in die aktive Wehr übernommen.

Erfreulicherweise gab es einen Antrag auf Verlängerung. Somit bleibt Peter Ciecierski der aktiven Wehr noch weitere 3 Jahre erhalten, bevor er in die Ehrenabteilung übergeht.

Auch im Vorstand gab es eine Veränderung. Nach 17-jähriger Tätigkeit als Schriftführer und Pressewart übergab Matthias Simosseck diese Aufgabe in diesem Jahr in jüngere Hände. Bianca Rüwald wird fortan diese Aufgabe in der nächsten Generation weiterführen.

Somit befindet sich der aktuelle Personalstand der Löschgruppe Methler bei 45 aktiven Kameradinnen und Kameraden. Ein Quereinsteiger und ein Jugendfeuerwehrmitglied, das im letzten Jahr das 18. Lebensjahr erreicht hat, verstärken nun die aktiven Reihen. Die Ehrenabteilung hat, wie im letzten Jahr, 12 Mitglieder unter sich. Die Jugendfeuerwehr besteht derzeit aus 26 Mädchen und Jungen. Darüber hinaus unterstützen 371 Fördermitglieder den Förderverein der Löschgruppe. Summiert ergibt dies eine Zahl von 428 Mitgliedern.

Insgesamt wurden im letzten Jahr 4068 Stunden Ehrenamt bei Dienstabenden und diversen Lehrgängen absolviert. Die Stundenanzahl der sonstigen Dienststunden beträgt 1572 Stunden. Dazu zählen Sonderdienste und Dienste der Jugendfeuerwehr. Hinzu kommen 528 Stunden für Fahrzeug- und Gerätepflege, 940 Einsatzstunden und 84 Stunden Brandsicherheitswachen. Daraus resultiert eine Gesamtstundenanzahl von 7191 Stunden.

Traditionell wird an der Jahresdienstbesprechung der Löschgruppe Methler der Pokal „Feuerwehrmann des Jahres“ verliehen. Dieser geht aufgrund der höchsten Dienststunden an Peter Ciecierski und Marc Rubeau. Beide nahmen jeweils an 21 Diensten teil und engagierten sich auch außerhalb des Dienstplanes bei sonstigen Aktivitäten.

 


Landrat Michael Makiolla stellte am 20.02.2017 die Verkehrsunfallstatistik 2016 für den Kreis Unna vor

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Kreis Unna. Polizeirätin Anja Wagner, Leiterin der Direktion Verkehr der Kreispolizeibehörde Unna, betonte, dass die Sicherheit im Straßenverkehr als wichtiges Gemeinschaftsgut maßgeblich die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger bestimmt . Die aus dem Art. 2 GG resultierende Schutzpflicht des Staates für die herausragenden Rechtsgüter Leben und körperliche Unversehrtheit wird durch die Zuweisung der Verkehrssicherheitsarbeit als polizeiliche Kernaufgabe konkretisiert.

   - Verkehrsunfälle sind NICHT SCHICKSALHAFT!
   - Verkehrsunfälle werden VERURSACHT!

Sie sind zu rund 95 Prozent auf menschliches Fehlverhalten zurückzuführen!

   - Verkehrsunfälle sind VERMEIDBAR!

Jeder Verkehrsteilnehmer ist hier in der Verantwortung und Pflicht!

Die Negativentwicklung der Jahre 2014 und 2015 konnte im Jahr 2016 gestoppt werden.

   - 2016 lag die Anzahl aller Verkehrsunfälle in der KPB mit - 259
     (8.586) gegenüber dem Vorjahr mit 8.845 um fast 3% niedriger.
   - Auch die Anzahl der Verkehrsunfälle mit Personenschaden und die
     Anzahl der Verunglückten wurden gegenüber dem Vorjahr gesenkt.
   - Im Vergleich zu 2015 reduzierten sich in 2016 die Unfälle mit
     Personenschaden um 40 Unfälle von 916 auf 876 Unfälle (- 4,4%).
   - Korrespondierend damit sank auch die Anzahl der Verunglückten
     (d. h. Tote und Verletzte) um 35 verletzte Personen (-5,7%) von
     1.139 im Vorjahr auf 1.074 in 2016.
   - Die Anzahl der Unfälle mit Schwerverletzten fiel in 2016 auf 148
     (2015: 190). Das sind 42 Personen weniger (-22%) als im Jahr
     zuvor.
   - Es wurden 2016 insgesamt 7 Personen und damit 2 Personen mehr
     als in 2015 bei einem Verkehrsunfall getötet.

In den Statistiken werden Unglücke und das damit verbundene Leid der Betroffenen und ihrer Angehörigen jedoch schnell zu abstrakten Zahlen. Jeder im Straßenverkehr Verletzte und Tote ist einer zu viel!

Ziele der polizeilichen Verkehrssicherheitsarbeit:

   - Entgegenwirken der Schädigungen von Leib, Leben und Gesundheit
     der Verkehrsteilnehmer durch Minimierung der Verkehrsunfallgefahren und -folgen
   - Befriedung des Sicherheitsbedürfnisses der Bürger im
     Straßenverkehr
   - Ahndung von Fehlverhalten
   - Aufklären und Sensibilisieren bezüglich vorhandener Gefahren im
     Straßenverkehr
   - Verhaltensveränderungen hervorrufen

Grundsatz: Konsequente Ahndung ALLER erkannten Verstöße bei ALLEN Verkehrsteilnehmern

Die Verkehrsunfallstatistk 2016 ist auch auf der Internetseite der Kreispolizeibehörde Unna www.polizei.nrw.de/unna veröffentlicht.

Auszug aus der Verkehrsunfallstatistik 2016 für die Stadt Kamen:

PUNVUS217Kamen

Reiseverkehr nimmt weiter Fahrt auf

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Den Autofahrern steht eines der heißesten Winterstau-Wochenenden bevor.

In Bayern, Teilen Baden-Württembergs, dem Saarland und einigen europäischen Nachbarländern beginnen die Faschings- oder Winterferien. Daneben wird es viele Urlauber, Tages- und Wochenendausflügler in die Berge ziehen. Besonders belastet werden die Routen in Richtung Alpen sein, doch auch auf dem Heimweg aus den Skigebieten sind Verzögerungen einzuplanen.

Die Staustrecken:

• A 1 Bremen – Münster – Dortmund – Köln
• A 2 Dortmund – Hannover – Berlin
• A 3 Frankfurt – Würzburg – Nürnberg – Passau
• A 4 Chemnitz – Erfurt – Kirchheimer Dreieck
• A 5 Hattenbacher Dreieck – Karlsruhe – Basel
• A 6 Kaiserslautern – Mannheim – Heilbronn – Nürnberg
• A 7 Würzburg – Ulm – Füssen/Reutte
• A 8 Karlsruhe – Stuttgart – München – Salzburg
• A 9 München – Nürnberg – Berlin
• A 61 Mönchengladbach – Koblenz – Ludwigshafen
• A 72 Chemnitz – Hof
• A 81 Stuttgart – Singen
• A 93 Inntaldreieck – Kufstein
• A 95 / B 2 München – Garmisch-Partenkirchen
• A 96 München – Lindau
• A 99 Umfahrung München

Angespannt dürfte die Verkehrssituation auch in Österreich und Südtirol sein. In Italien beginnen die Ferien, in der Schweiz und einigen österreichischen Bundesländern enden sie. Auf dem Heimweg sind auch viele Niederländer anzutreffen. Bei der Einreise von Österreich nach Deutschland müssen Wartezeiten einkalkuliert werden. Am stärksten gefährdet sind die drei Autobahnübergänge Suben (A 3 Linz – Passau), Walserberg (A 8 Salzburg – München) und Kiefersfelden (A 93 Kufstein – Rosenheim).

Kamener City wird ab dem nächsten Winter sicher vor „Jahrhundert-Hochwasser“

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Foto: Hochwasser der Seseke - (C) KamenWeb.de / WebComArtLippeverband verbessert mit kleiner Erhöhung im Gelände deutlich den Hochwasserschutz

Kamen. Der Lippeverband erhöht in Abstimmung mit der Stadt Kamen den Hochwasserschutz für die Kamener Innenstadt: Derzeit ist die City vor einem Hochwasser sicher, das statistisch einmal in 50 Jahren eintritt. Ab Ende 2017 soll Kamen auch vor einem so genannten „HQ 100“, einem hundertjährlichen Hochwasser, geschützt sein.

Winterdienst in NRW: Bislang 90.000 Tonnen Salz verbraucht

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Gelsenkirchen (straßen.nrw). Bislang hat der Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen 90.000 Tonnen Salz in dieser Wintersaison auf seine 20.000 Kilometer Straßen gestreut. Damit liegt man bereits 10.000 Tonnen höher als in der zurückliegenden Saison, aber immer noch deutlich unter dem langjährigen Mittel von 139.000 Tonnen Salzverbrauch.

Dennoch schließen die Straßen- und Autobahnmeistereien noch nicht ihre Salzhallen. Auch im Februar und März kann es im Flachland noch zu Glätte, in den Höhenlagen von Eifel und Sauerland auch zu Schnee-Überraschungen kommen, heißt es. Die Straßenwärter und Winterdienstfahrzeuge bleiben also bis auf weiteres einsatzbereit, um für möglichst schnee- und eisfreie Straßen zu sorgen.

Israelische Gäste aus Eilat zu Gast in Kamen

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SKeilat217Kamen. Bürgermeister Meir Itzhak Halevi, Benny Gamlieli und Shmullik Taggar sind vom 19. bis 21. Februar Gäste der Stadt Kamen. Die israelischen Freunde nutzen eine Vertragsunterzeichnung mit einer weiteren Partnerschaft der Stadt  Eilat mit der litauischen Stadt Palanga, um über Berlin und Köln nach Kamen zu reisen. Die kurze Stippvisite in Kamen wurde am Montagvormittag zu einem Arbeitsgespräch mit Bürgermeister Hermann Hupe, Susanne Middendorf und Manfred Wiedemann genutzt, um bestehende bzw. künftige Projekte der Partnerstädte zu erörtern. In diesem Zusammenhang bewerteten Hermann Hupe und sein Amtskollege den Schüleraustausch zwischen dem Kamener Gymnasium und der Gesamtschule mit der Rabbin High School in Eilat als durchweg positiv. Noch im Januar war eine Kamener Schülergruppe in Eilat zu Gast. Shmullik Taggar (77), der die Städtepartnerschaft seit ihrer Gründung begleitet, bezeichnete die Begegnung als überaus gelungen. „Die Schüler erschienen mir, als würden sie sich schon ewig kennen. Sie hören dieselbe Musik“. Bürgermeister Meir Izhak Halevi betonte, dass der Kontakt der Gleichaltrigen zueinander wichtig sei, da so neue Freundschaften entstehen könnten, die künftig der Völkerverständigung dienten. Daneben gelte es die Städtepartnerschaft mit den Bürgerinnen und Bürgern tatkräftig zu unterstützen, damit der Austausch intensiviert werden könne. „Die Partnerschaften müssen aktiver werden“, betonte Meir Izhak Halev.  Daher wird es in Zukunft einen Mitarbeiter im Eilater Rathaus geben, der sich intensiv mit den Austauschmaßnahmen der Partnerstädte beschäftigt. Unabhängig davon träumt er selbst von einem „Studentenkongress“ für Politikinteressierte in Eilat an dem Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Partnerstädte teilnehmen könnten. Hermann Hupe sagte zu, diese Idee zu begleiten und zu unterstützen.

Sparkasse UnnaKamen mit Geschäftsjahr 2016 sehr zufrieden

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Sparkasse916cvUnna. Nach einem ereignisreichen Geschäftsjahr 2016 zieht der Vorstand der Sparkasse UnnaKamen im Rahmen seines Jahrespressegespräches eine positive Bilanz. „Wir blicken auf ein Jahr wichtiger Weichenstellungen für die Sparkasse und ihre Kunden zurück“, so der Vorstandsvorsitzende
Klaus Moßmeier. 

Dabei sind die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, hier insbesondere die anhaltende Negativzinssituation,  für die Kreditwirtschaft gegenüber 2015 unverändert schwierig. „Umso wichtiger ist daher, dass wir die Sparkasse sowohl durch die mittlerweile vollzogene Neustrukturierung unseres Filialgeschäftes als auch durch die Fusion mit der Nachbarsparkasse aus Fröndenberg auf einen gemeinsamen zukunftssicheren Kurs gebracht haben“, ergänzt Moßmeier. 

Selbstverständlich schaut die Sparkasse auch stolz auf den Abschluss der Bauarbeiten an der Hauptstelle in der Unnaer Bahnhofstraße zurück. Rund 2 Mio. Euro flossen durch diese und andere Inv
estitionen allein im letzten Jahr an heimische Unternehmen.     „Ein Blick auf unsere letztjährigen Geschäftszahlen bestätigt wieder einmal das hohe Vertrauen der Kunden in unser Haus“, resümiert Klaus Moßmeier. Er und sein Vorstandskollege Frank Röhr belegen dies durch die im Anhang beigefügten „Zahlen – Daten – Fakten“ und werfen auch einen vorausschauenden Blick auf das Jahr 2017.   

Das Jahr 2016 in „Zahlen – Daten – Fakten“ Ausblick auf 2017

Erneut sehr erfolgreiches Kreditgeschäft

• Das Kundenkreditvolumen der Sparkasse UnnaKamen betrug zum 31.12.2016 insgesamt fast 2 Mrd. Euro. Davon entfallen auf die bisherige Sparkasse UnnaKamen 1,805 Mrd. Euro und auf die ehemalige Sparkasse Fröndenberg 171 Mio. Euro. Damit stieg es in UnnaKamen um 108 Mio. Euro (+ 6,3 %) und damit deutlich stärker als im Durchschnitt der anderen Sparkassen in Westfalen-Lippe. Die Sparkasse Fröndenberg konnte ihr Kreditvolumen auf Vorjahresniveau behaupten.
 
• Vor dem Hintergrund der historisch günstigen Finanzierungskonditionen sagte die Sparkasse in UnnaKamen und Fröndenberg im Jahr 2016 insgesamt 384 Mio. Euro Neukredite zu. Damit erzielte sie nach dem Vorjahresrekord das zweitbeste Ergebnis ihrer Geschichte. Von den zugesagten Neukrediten entfielen rund 260 Mio. Euro auf Unternehmen, Gewerbetreibende und Kommunen.
 
• Nach wie vor erfreut sich auch der Immobilienmarkt einer großen Nachfrage. So konnten gemeinsam insgesamt 156 Mio. Euro an Wohnungsbaukrediten zugesagt werden, von denen 101 Mio. Euro auf Privatpersonen entfielen. Damit haben sich auch in 2016 wieder zahlreiche Wünsche nach Wohneigentum mit Hilfe der Sparkasse erfüllt.
 

• Eine wichtige Aufgabe der Sparkasse ist die Begleitung von Existenzgründern auf ihrem Weg in die Selbständigkeit. Insgesamt 19 Gründungen, mehrheitlich aus den Branchen Handel, Handwerk und Dienstleistungen, wurden mit einem Gesamtkapitalvolumen von 2,375 Mio. Euro unterstützt. Besonders erfreulich ist dabei, dass so 72 neue Arbeitsplätze in der Region entstanden sind.  
 
• Das Interesse an der SparkassenCard PLUS, dem „mobilen Kredit für die Hosentasche“ war auch in 2016 ungebrochen. Am Jahresende besaßen rund 5.900 Kunden eine solche Karte, die von mehr als 70 % der Kunden auch genutzt wurde. Das zugesagte Kreditvolumen betrug 31 Mio. Euro.
Einlagengeschäft mit kaum verändertem Kundenverhalten
 
• Angesichts der seit Jahren anhaltenden Niedrigzinsphase reduzierte sich das Einlagenvolumen in der bisherigen Sparkasse UnnaKamen erstmals um 2,1 % auf 1,585 Mrd. Euro. Hintergrund ist die Einführung eines Verwahrentgeltes für institutionelle Anleger und damit verbundene Einlagenabflüsse. Die Sparkasse Fröndenberg verzeichnete hingegen ein leichtes Plus von 2,0 %. In beiden Häusern gab es jedoch noch einmal deutliche Verschiebungen innerhalb der Einlagenstruktur hin zu täglich fälligen Anlageformen.
 
Wertpapiere – Anlagestrategie statt Spekulation
• Nachdem das Vorjahr bereits durch außergewöhnliche Kursverläufe geprägt war, setzte sich dieser Trend im Jahr 2016 nahtlos fort. Zwischen 8.750 und 11.500 Index-Punkten schwankte der DAX. Aber da der DAX zwischen Jahresstart und Jahresende rund 1.000 Punkte hinzugewann, erzielten Aktienanleger in deutschen Aktien gemessen am DAX erneut eine positive Performance von knapp 7 %. In Zeiten wie diesen, wahrlich ein respektables Ergebnis.
 
• Dank des individuellen Beratungsansatzes der Sparkasse und einer qualifizierten Betreuung ihrer Kunden auf dem Weg vom Sparer zum Anleger, konnte die neue Sparkasse Wertpapierumsätze von 161 Mio. Euro verzeichnen. Mit 469 Mio. Euro nähert sich das Wertpapiervermögen mit einer Steigerungsrate von 14 % mehr und mehr der halben Milliarde. Vor allem die mehr als 2.000 neuen Wertpapier-Sparverträge lassen viele unserer Kunden – häufig in Kombination mit einer schrittweisen Umschichtung aus nahezu unverzinslichen Anlageformen – künftig an einer langfristigen Wertentwicklung teilhaben. Und sie zeigen, dass die Bereitschaft der Kunden wächst, ihr bisheriges Sparverhalten anzupassen.
 
Die Sparkasse – wie immer ein starker Partner in der Region
• Die Bilanzsumme der Sparkasse UnnaKamen belief sich zum 31.12.2016 auf 2,261 Mrd. Euro und verzeichnet damit einen Zuwachs von 100 Mio. Euro, oder 4,6 %. Die Fröndenberger Sparkasse weist in Ihrer Schlussbilanz zum Jahresende eine um 6 Mio. Euro auf 247 Mio. (+2,3 %) Euro gestiegene Bilanzsumme aus. Das fusionierte Unternehmen startet also mit einer gemeinsamen Größe von mehr als 2,5 Mrd. Euro in die Zukunft.
 
• Das gemeinsame Kundengeschäftsvolumen aus Einlagen, Krediten und Wertpapieren lag zum Jahresende bei insgesamt rund 4,2 Mrd. Euro. Damit konnte das Geschäft mit den Menschen in unserer Region um 3,2 % gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden. 
 
• Das Betriebsergebnis vor und nach Bewertung versetzt die Sparkasse UnnaKamen in die Lage, ihr Eigenkapital weiter zu stärken und auf eine weiterhin solide Basis zu stellen. In den letzten Jahren war dies stets das Ziel der Sparkasse, um zukünftigen Herausforderungen aus einer Position der Stärke begegnen zu können.
 
In 2016 förderte die Sparkasse in Unna, Kamen und Holzwickede wieder rund 300 Vereine und Einrichtungen mit insgesamt über 2 Mio. Euro Spenden- und Sponsoringgeldern. Zusätzlich unterstützten die drei sparkasseneigenen Stiftungen mit rund 170.000 Euro Projekte von und für Menschen in der Region. Damit betätigte sich die Sparkasse 2016 erneut maßgeblich als Förderer des Breitensports (u. a. Vereinsprojekte, Jugendarbeit), des künstlerischen und kulturellen Lebens in der Region (u. a. Mord am Hellweg, Open-Air Konzert der Neuen Philharmonie), des Bildungs- und Wissenschaftsbereiches (u. a. Mitfinanzierung eines Projektes zur Frage der Energiewende als eine Chance für die Region), sowie des sozialen und karitativen Lebens. Damit ist die Sparkasse UnnaKamen als größter Förderer in der Region Unna, Kamen und Holzwickede nicht mehr wegzudenken. Gleiches gilt für die Sparkasse in Fröndenberg. Auch sie unterstützte zahlreiche Bildungs- und Sozialprojekte in ihrem Geschäftsgebiet. Die neue Sparkasse UnnaKamen wird ihr Engagement künftig selbstverständlich mit der gleichen Intensität auch auf die Stadt Fröndenberg ausdehnen.
 
Ausblick auf 2017Praktische Umsetzung der Fusion: Die Angleichung der unterschiedlichen Unternehmensstrukturen, Arbeitsprozesse und die technische Verschmelzung der Datensysteme beider Häuser wird im kommenden Jahr einen breiten Raum einnehmen. Dazu gehört die Vereinheitlichung der Angebotspalette genauso wie die Anpassung der Kontonummernsystematik. Nach derzeitigem Stand werden hiervon rund 4.000 Girokonten der bisherigen Sparkasse Fröndenberg betroffen sein. Darüber hinaus ändert sich für jeden Fröndenberger Kunden mit der technischen Fusion ab dem 21. August 2017 die sog. IBAN, da diese künftig die UnnaKamener Bankleitzahl beinhalten muss. Wichtigste Botschaft für unsere Fröndenberger Kunden ist jedoch, dass diese unvermeidliche Änderung nicht bedeutet, dass nun jeder alle seine Auftraggeber und Empfänger von Zahlungen über die veränderte Kontonummer informieren muss. Die Sparkasse wird mehrere Jahre lang eine technische Lösung bereitstellen, die ein- und ausgehende Zahlungen unter der alten Bankverbindung in die richtigen Bahnen lenken wird. Auch ein Großteil der aktuellen Girokarten bleibt bis zum nächsten turnusmäßigen Austausch gültig. Hier kommen der Sparkasse UnnaKamen die Erfahrungen aus der im Jahr 2013 vollzogenen Fusion zwischen den Sparkassen aus Unna und Kamen zugute.

Selbstverständlich wird es in den Wochen vor der technischen Umstellung ausführliche schriftliche Informationen für alle von einer Veränderung betroffenen Kunden geben und alle Mitarbeiter werden den Kunden mit Rat und Tat zur Seite stehen.
 
• Verkauf von Sparkassen-Immobilien in Holzwickede und Kamen (ehemalige Geschäftsstellen): Die Sparkasse wird sich von einem Teil ihres Immobilienbesitzes trennen. Dabei handelt es sich aktuell um zwei reine Gewerbeobjekte in Holzwickede-Opherdicke und im Kamener Süden sowie um ein Wohn- und Geschäftshaus an der Holzwickeder Nordstraße. In allen drei Gebäuden hat die Sparkasse bis zum 31.12.2016 jeweils eine Geschäftsstelle betrieben. Während die beiden Holzwickeder Filialen komplett geschlossen wurden, blieb in Kamen-Süd das Selbstbedienungsangebot erhalten. Hierfür wird derzeit parallel nach einem alternativen Standort in räumlicher Nähe gesucht. Sobald für die am 10. März 2017 zu schließende Filiale in Unna-Lünern eine Lösung für das künftige Selbstbedienungsangebot gefunden ist, soll auch dieses Gebäude im Laufe des Jahres veräußert werden.   

 
• Immobilienmesse 2017: Am 4. und 5. März 2017 veranstaltet die Sparkasse UnnaKamen nach einjähriger, umbaubedingter Pause wieder eine Immobilienmesse. Die Besucher erwartet wieder eine umfangreiche Präsentation des lokalen Immobilienmarktes.
 
• Payment – ein alter Hut nimmt Fahrt auf: Viele werden sich noch an die gute alte EC-Karte mit speziellen EC-Scheckformularen erinnern. Der Kunden von heute zahlt bei seinem Händler längst beleglos an einem EC-Cash-Terminal nur durch Eingabe seiner Geheimzahl. Seit 2016 hat die sog. NFC-Technologie die neue Girokartengeneration der Sparkassen erreicht und ab Mitte 2017 werden auch neue Kreditkarten mit dieser Technik ausgestattet sein. Das bedeutet, dass es bei Zahlungen bis 25 Euro an entsprechend ausgerüsteten Terminals genügt, diese neuen Karten vor einen Leser zu halten, um den Betrag vom Konto abbuchen zu lassen. Dies wird den Bezahlvorgang bei Händlern noch einmal deutlich beschleunigen und damit die Attraktivität des Einsatzes in neuen Branchen erhöhen. Neu wird auch sein, dass Kreditkartenzahlungen > 25 Euro ab 2017 schrittweise aus Sicherheitsgründen nur noch durch Eingabe einer Geheimzahl möglich sein werden. Auch paydirekt, das neue Bezahlverfahren der deutschen Kreditwirtschaft, etabliert sich immer mehr im deutschen OnlineHandel. 26 der Top50 Online-Händler in Deutschland akzeptieren mittlerweile Online-Zahlungen per paydirekt, insgesamt sind heute rund 500 Händler und Händlerplattformen unter Vertrag, die mehrere tausend Anbieter im Netz repräsentieren. Ein Dauerbrenner ist mittlerweile die Banking-App der Sparkasse. Sie wurde zum Jahresende 2016 erst mit zahlreichen neuen Anwendungen noch einmal aufgewertet und ist nach wie vor die beliebteste und meistgenutzte Banking-App Deutschlands.
 

Sparkasse UnnaKamen Hauptsitz Unna 9 zusätzliche Filialen in Unna, Kamen, Fröndenberg und Holzwickede 7 weitere Selbstbedienungs-Standorte 140.000 Einwohner im Geschäftsgebiet 73.000 Kunden 486 Beschäftigte

2,508 Mrd. Euro Bilanzsumme

1,976 Mrd. Euro Kredite

1,787 Mrd. Euro Einlagen

0,469 Mrd. Euro Wertpapiervermögen

IKEA Kamen übergibt gespendete Kuscheltiere

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EVK-Hamm-Ikea-Stofftierspende217IKEA Kamen spendet über 25.000 Euro an Unicef und Save the Children - „Let’s Play for Change“

Kamen. Seit dem 20. November konnten bei IKEA in Kamen Kuscheltiere, Kinderbücher oder Spielzeuge gekauft und für kranke Kinder gespendet werden, die auf der Kinderstation im Ev. Krankenhaus in Hamm sind.

Insgesamt kamen 133 Kuscheltiere und 27 Kinderbücher und Spielzeuge zusammen, die von der Marketingabteilung von IKEA Kamen, an das Krankenhaus in Hamm übergeben werden konnten. Diese lokale Spendenaktion findet bereits zum vierten Mal statt. Schon in den letzten Jahren konnten sich Kinder im „Evangelischen Krankenhaus Hamm“ über die Kuscheltiere freuen. Die Spendenaktion ist ein Teil der Stofftierkampagne        „Let’s Play for Change“ bei der das schwedische Einrichtungshaus für jedes verkaufte Stofftier, Buch oder Spielzeug 1 Euro an Save the Children und Unicef spendet.

Durch die diesjährige IKEA Stofftierkampagne sind im Rahmen der Partnerschaft insgesamt 12,6 Millionen Euro für weltweite Bildungsprojekte gesammelt worden. Alleine in Deutschland kamen durch die Kampagne rund 1,1 Millionen Euro zusammen. IKEA Kunden beteiligten sich an der Stofftierkampagne, indem sie IKEA Stofftiere, Spielzeug und Kinderbücher kauften, von denen je ein Euro von der IKEA Foundation an Save the Children und UNICEF gespendet wurde. Allein bei IKEA in Kamen wurden so dieses Jahr über 25.000 Euro gesammelt.


Zentrale Ausländerbehörde soll nach Unna kommen

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Kreis Unna. Der Kreis soll die Zentrale Ausländerbehörde (ZAB) von der Stadt Dortmund übernehmen und damit im Auftrag und auf Kosten des Landes die dritte Fachbehörde dieser Art in Nordrhein-Westfalen betreiben.

Über den derzeitigen Stand der Gespräche informierte die Verwaltung am Montag den Ausschuss für Feuerwehr, Sicherheit, Ordnung und Straßenverkehr, denn da es sich um eine neue, freiwillige Aufgabe handelt, muss der Kreistag zustimmen. Das Fachgremium ebnete dafür mit seinem Empfehlungsbeschluss den Weg.

Derzeit befinden sich die Zentralen Ausländerbehörden in Bielefeld, in Köln und (noch) in Dortmund. Die Anfrage des NRW-Innenministeriums zur Übernahme der Aufgabe kam kurz vor Weihnachten. Offiziell an den Start gehen soll die ZAB im Kreis Anfang Januar 2018. In den nächsten Monaten wird es deshalb darum gehen, organisatorische und räumliche Fragen zu klären sowie das Personal zu gewinnen.

Die ZAB sind für die Rückführung von ausreisepflichtigen Menschen zuständig. Dazu gehören die Beschaffung von Dokumenten ebenso wie der Kontakt zu anderen Behörden im In- und Ausland, die ausländerrechtliche Betreuung inhaftierter Ausreisepflichtiger oder auch die Unterstützung der örtlichen Ausländerbehörden.
 
Bei der Übernahme der Aufgabe würde die vom Kreis fürs Land betriebene ZAB zuständig sein für die Ruhrgebietsstädte zwischen Duisburg und Dortmund sowie für die Kreise Ennepe-Ruhr, Olpe, Recklinghausen, Siegen-Wittgenstein, Soest, den Märkischen und den Hochsauerlandkreis.

Räumlich angedockt werden soll die ZAB in Unna-Massen, und zwar dort, wo die Landesstelle für Aussiedler, Zuwanderer und ausländische Flüchtlinge in Nordrhein-Westfalen bis zur Schließung Mitte 2009 ihren Sitz hatte. Die Anlage wurde im Herbst 2012 vom Land angesichts der Flüchtlingsbewegung als Aufnahmestelle reaktiviert.

Auf dem Gelände ist seit Mitte 2015 außerdem die vom Kreis im Auftrag des Landes betriebene Erstaufnahmeeinrichtung (EAE) für Asylbewerber untergebracht. Darüber hinaus gibt es Überlegungen, das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BaMF) an dem Standort anzusiedeln. Nach Einschätzung nicht nur des Landes passt die ZAB damit „gut in die Landschaft“.

Baulich ist allerdings noch einiges zu tun, denn die notwendigen Büroräume gibt es nicht – sie müssen erst geschaffen werden. Immerhin sind rund 60 Planstellen, denkbar sind sogar bis zu 80, vorgesehen. Gesucht wird deshalb ein geeignetes Übergangsquartier. PK | PKU

Verkehrsunfallflucht - Spiegelverkleidung blieb am Tatort zurück

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pol-un-bergkamen217Bergkamen. Am Montag (21.02.2017) parkte ein Anwohner der Albert-Schweitzer-Straße seinen PKW ordnungsgemäß zwischen 12 Uhr und 13.30 Uhr am Straßenrand. In dieser Zeit wurde der linke Außenspiegel seines Fahrzeugs so beschädigt, dass er nur noch von den Kabeln gehalten wurde. Am Unfallort wurde eine mit Blümchen beklebte, silberne Außenspiegelverkleidung eines anderen Fahrzeugs gefunden, welches für die Beschädigung verantwortliche sein könnte.

Wer kann weitere Angaben zu dem möglicherweise unfallbeteiligten PKW machen? Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0.

Vielseitiges Jahreskonzert des Gymnasiums begeistert Besucher

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Konzert217 CVvon Christoph Volkmer | Fotostrecke >>>

Kamen. Die Bühne der Konzertaula bietet eigentlich viel Platz. Wenn das Städtische Gymnasium aber einmal im Jahr mit dem Orchester, allen Chören und Ensembles zum großen Konzert einlädt, kann es hier aber schon einmal eng werden. Eine Tatsache, die am gestrigen Dienstag, 21. Februar 2017, die dargebotene musikalische Qualität glücklicherweise nicht beeinträchtigt hat.

„Music (was my first love)“ - der bekannteste Song des britischen Musikers John Miles stellte beim diesjährigen Schulkonzert nicht nur das Motto des zweistündigen Programms dar - der Titel setzte zudem das musikalische Ausrufezeichen des Abends.

Tatort Ikea: Die elegantere Form des Klauens

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Foto: Amtsgericht Kamen (C) Andreas Milk für KamenWeb.devon Andreas Milk
Kamen. Eigentlich sollte Dinah Rudack, Leiterin des Ikea-Hauses im Kamen Karree, heute einen Ex-Mitarbeiter wiedersehen. Nicht zum gemütlichen Plausch über alte Zeiten - sondern in einem Strafprozess vor dem Kamener Amtsrichter. Es ging um versuchten Betrug und Urkundenfälschung, es ließe sich auch sagen: um eine elegantere Form des Ladendiebstahls. Der Ex-Kollege, damals angestellt als Teilzeitkraft, soll Ware mit deutlich zu niedrigen Preisen ausgezeichnet und an der Kasse vorbeigemogelt haben.
Zum Gerichtstermin kam er nicht. Anfang Januar war ihm die Ladung zugestellt worden. Anfang dieser Woche nun ließ er - im "Hauptberuf" übrigens Student - den Richter wissen, er weile in Griechenland. Ziemlich dreist, aber nicht weiter schlimm. Motto: Entdecke die (juristischen) Möglichkeiten! In Abwesenheit der reisefreudigen Hauptperson erließ der Richter einen Strafbefehl über 80 Tagessätze à 20 Euro. Eine Aussage von Dinah Rudack als Zeugin war dazu nicht nötig: Sie konnte gleich wieder fahren.
Ein weit weniger ausgebuffter Dieb wurde zu einer Haftstrafe verurteilt: Sechs Monate soll er absitzen, und zwar fürs Klauen von sechs Packungen Kaffee (bei Rewe an der Bergkamener Präsidentenstraße) und sechs Flaschen Wodka (bei Edeka Nüsken in Kamen). Das Diebesgut wollte er verkaufen, um seine Heroinsucht zu finanzieren. Am Gericht ist der 36-Jährige längst Stammkunde. Eine allzu rosige Prognose wollten weder die Vertreterin der Staatsanwaltschaft noch der Richter für ihn abgeben. Drum: Gefängnis ohne Bewährung.

18. Jahreshauptversammlung des 1. Pétanque Clubs Kamen 99

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JHV-2017 Ehrung DSC2284

Kamen. Gut besucht war die 18. Jahreshauptversammlung des 1. Pétanque Clubs Kamen 99, die am Samstagabend in harmonischer Atmosphäre im Vereinsheim, dem „Boulodrome“ auf der Lüner Höhe, stattfand. So konnte der 1. Vorsitzende Manfred Rutke 44 der insgesamt 60 Mitglieder begrüßen.

Bei den anschließenden Ehrungen konnte er gemeinsam mit dem 2. Vorsitzenden Jochen Eckmann folgende Sportler auszeichnen: Jahresbeste in der Rangliste wurde bei den Frauen Gudrun Eckmann mit 52,6 % gewonnener Spiele, bei den Männern war Josef Goßling mit 67,8 % die Nummer eins. Sieger in der Punktewertung der Männer bei den gespielten 7 Vereinsturnieren und der Stadtmeisterschaft wurde mit 50 Punkten wiederum Josef Goßling, bei den Frauen siegte hier Simone Goßling, die 36 Punkte erringen konnte. Für die meisten Spiele in 2017 wurde Reinhard Hasler geehrt, der es auf insgesamt 283 Begegnungen brachte.

Nach dem Kassenbericht des 1. Kassierers Dieter Lukat ging der 1. Sportwart Tobias Ungermann in seinem Jahresrückblick auf die sportlichen Ereignisse des vergangenen Jahres ein. Leider konnte die 1. Mannschaft in der Bezirksliga
die Klasse nicht halten, die 2. Mannschaft schaffte das in der Bezirksklasse problemlos und die dritte Mannschaft des Vereins konnte sich in ihrem 1. Jahr gleich über den Aufstieg in die nächsthöhere Klasse freuen. Für 2017 heißt dies, dass alle drei PC-Mannschaften in der Bezirksklasse auf Punktejagd gehen. Besonders hervorgehoben wurde noch, dass Elias Kulinna in seiner Altersklasse die Deutsche Meisterschaft und Landesmeisterschaft erringen konnte.

Für 2017 sind wiederum eine Reihe von Turnieren im Boulodrome vorgesehen. Neben den traditionellen Veranstaltungen, die jährlich durchgeführt werden, richtet der PC Kamen 3 Ligaspieltage und erstmalig die Landesmeisterschaft im Triplette aus.

Der 2. Vorsitzende Jochen Eckmann ergänzte die Ausführungen um die geselligen Veranstaltungen des abgelaufenen Jahres, insbesondere den 3-tägigen Ausflug nach Thülsfeld, an dem im vergangenen Jahr 28 Mitglieder teilnahmen und der auch in diesem Jahr wieder stattfinden wird.

Nach der Entlastung des Vorstandes wurden bei den anschließenden Wahlen einstimmig gewählt bzw. wiedergewählt: 2. Vorsitzender Jochen Eckmann, 1. Geschäftsführer Dietmar Deifuß, 2. Kassiererin Gudrun Eckmann, 1. Sportwart Tobias Ungermann, 2. Sportwart Josef Goßling und Pressewart Reinhard Hasler. Zu Kassenprüfern wählte die Versammlung Heiner Kampe und Hans-Peter Ney. Ein gemeinsames Abendessen beendete die Versammlung.

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